Ann-Marie stimme Claudine mit einem Nicken zu. "Ich halte das für eine gute Idee. Ich hatte ja ohnehin vor noch ein Tässchen Tee vor der Abfahrt zu trinken und freue mich, wenn ich das in ihrer beider Gesellschaft tun kann." Sie lächelte die beiden Damen an.
Claudine lächelte. "Alors, on y va." Sie räusperte sich verlegen. "Pardon, isch meinte gehen wir doch hinein, sehen kurz ob vielleischt noch jemand Hilfe benötigt und versuchen dann, noch gemeinsam einen Tee oder Café zu uns zu nehmen." Sie sah fragend die beiden Damen an und machte eine einladende Geste ins Haus.
(da Madeleine jetzt ausfällt post ich mal drüber ;)...)
Nachdem sie oben bei den für eine einzelne Dame doch unbehaglichen Schlepparbeiten geholfen hatte, ging auch Caitlìn wieder zu dem kleinen Grüppchen zurück, was offenbar immer noch vor dem Haus versammelt war. So konnte sie gerade noch die letzten Worte der Französin mitbekommen. "Ah, un thè. Ja, das wäre wundervoll." Sie lächelte dankbar. Im Vergleich zum schottischen Winter war der hier, doch erheblich weiter im Süden, zwar geradezu warm, aber dennoch waren heißt Getränke gerade sehr willkommen. Sie hakte sich bei ihrer Cousine ein, bereit, diese notfalls mit sanfter Gewalt zurück in das Innere des Hauses zu schleifen und noch einen Moment der Ruhe zu genießen.
<Na endlich!> dachte Victoria, als endlich alles in der Kutsche verstaut war. Sie verabschiedete sich unkompliziert bei den anwesenden Damen und stieg ein. Endlich konnte es los gehen.