Wesley nickt ihr zu Salutierte zackig. Dann drehte er sich um, ging am Colonel vorbei, nickte ihm zu und kletterte in den Zug.
Er ging mit gemischten Gefühlen, aber er war sich sicher, keine Frau vor Kriegsende. Er möchte niemanden Kummer machen, niemanden zur Last fallen. Mal sehen was die nächste Zeit bringt, wie lange er noch Glück haben wird. Er gönnte zwar den drei Offizieren und ihren Frauen das Glück und die Momente der Glückseeligkeit. Für ihn gilt jetzt aber nur sich auf dem Feld zu beweisen und seine Aufmerksamkeit seinen Kameraden und Befehlen zu widmen. Der einzigen Familie, die er noch hatte galt es mit Stolz zu erfüllen und das war sicher nicht leicht. Auf dem Bahnhof angekommen schickte er noch einen Brief an seinen Großvater, eine enge Beziehung hatten sie eigentlich nie. Martin James Baker war für ihn immer nur der Sergeant-Major, selten auch mal der Großvater. Eigentlich war er sich nicht einmal sicher was er von Wesley denkt.
Er atmete durch. Nun geht es wieder an die Front, wieder los dem Tod in die Augen sehen.